Bewerbungsanschreiben und Lebenslauf liefern wichtige Informationen zu einem Bewerber, doch zeichnen sie auch ein recht statisches und nüchternes Bild. Bei einer Videobewerbung kann ein Kandidat mit Eigenschaften wie Persönlichkeit, Ausstrahlung und Stimme glänzen, die sich in schriftlicher Form nicht vermitteln lassen.
Neben der Möglichkeit, einen persönlichen Eindruck zu vermitteln, bietet sich dem Kandidaten mit einer Videobewerbung die Chance, seine Kreativität unter Beweis zu stellen und sich von seinen Mitbewerben abzusetzen. So identifizierst Du die besten Talente noch schneller und senkst Deine Recruitingkosten.
Neben den fachlichen Kompetenzen eines Bewerbers legen Unternehmen heute vermehrt Wert auf dessen Schlüsselqualifikationen, die Rückschlüsse auf seine sozialen Fähigkeiten und funktionsübergreifenden Stärken zulassen. Eine Videobewerbung liefert eine gute Grundlage, diese sogenannten Soft Skills einzuschätzen und damit zu beurteilen, ob ein Kandidat den Anforderungen des Jobs gewachsen ist.
Obwohl die Argumente für die Videobewerbung die meisten Unternehmen überzeugen, scheitert der Einsatz in der Praxis oft an der technischen Umsetzung. Mit SCOPE erhältst Du eine durchdachte und in die Software integrierte Lösung für den Videoupload. So kannst Du und Deine Bewerber ganz einfach von den Vorteilen des Mediums Video profitieren.
Beim Bewerbermanagement ist die schnelle Bearbeitung von Bewerbungen oberste Priorität. Deshalb zeichnet sich gutes Bewerbermanagement durch eine übersichtliche Auflistung aller Bewerber aus, mit der man diese schnell vergleichen und sowohl allein als auch im Team bewerten kann.
WeiterlesenMit E-Recruiting-Tools ist das Managen Deiner Bewerber um einiges geld- und zeitsparender als bei der herkömmlichen Personalbeschaffung. Doch damit das ganze Team mitentscheiden kann, ist kollaboratives Bewerbermanagement ausschlaggebend. Dabei handelt es sich um Bewerbermanagement im Team, bei dem Du mit anderen Benutzern Kandidaten bewerten und kommentieren kannst, um gemeinsam den besten Bewerber für Dein Unternehmen zu finden.
WeiterlesenDie Suche nach neuen Mitarbeitern beginnt in der Regel mit dem Schalten einer Stellenanzeige. Mit SCOPE erstellst Du im Handumdrehen aussagekräftige Anzeigen, die alle wichtigen Informationen für Deine Bewerber enthalten und dabei auch noch gut aussehen. Präsentiere Dein Unternehmen von seiner besten Seite mit Stellenausschreibungen, die dank moderner Webtechnologie auf jedem Endgerät glänzend aussehen.
Weiterlesen„Wir nutzen SCOPE schon seit einigen Jahren und sind mit unserer Entscheidung mehr als zufrieden. Die Software ist leicht anzuwenden und wir können im Team in kürzester Zeit Bewerber vergleichen und Entscheidungen treffen. Gemeinsam mit dem Team von SCOPE haben wir eine individuelle Karriereseite entwickelt, so dass wir bei der Außendarstellung unseres Unternehmens keine Kompromisse eingehen mussten.“
„Die Software ist trotz des enormen Umfangs unserer Stellenangebote absolut übersichtlich. Die Bedienung ist weitgehend selbsterklärend und auch die Mitarbeiter aus den Fachabteilungen kommen sehr gut mit ihr zurecht. Die direkte live-Schnittstelle zu unserer Karriereseite sowie zu einigen weiteren Jobportalen erleichtern in vielerlei Hinsicht das An- und Abschalten von Anzeigen und ermöglicht ein direktes Einpflegen in das System, was im Vergleich zur manuellen Anlage eine enorme Zeitersparnis darstellt.“
Wir sind stolz auf unsere Software und haben nichts zu verbergen. Du kannst SCOPE 14 Tage lang unverbindlich testen. Ohne Kreditkarte, ohne Risiko: Der Gratis-Zugang wird nach Ablauf des Testzeitraums automatisch deaktiviert.
Wir können Dir SCOPE auch ganz persönlich über Microsoft Teams vorstellen. So können wir Dir am einfachsten zeigen, was unsere Software alles kann. Schicke uns hier einfach deine Kontaktdetails und wir melden uns schnellstmöglich bei Dir zur Terminvereinbarung.
Die Digitalisierung hat viele einschneidende Veränderungen für unsere Gesellschaft mit sich gebracht und der Recruitingbereich stellt dabei keine Ausnahme dar. Nachdem immer mehr Unternehmen ihren Personalbeschaffungsprozess auf elektronische Lösungen umstellen, ist mit dem Thema Videobewerbung in den letzten Jahren eine der spannendsten Neuerungen im Bereich E-Recruiting in aller Munde. Viele große Unternehmen zeigen durchaus Interesse an dem neuen Recruitinginstrument, doch wirklich eingesetzt wird es aktuell noch bei erstaunlich wenigen. Oft mangelt es schlicht an einer einheitlichen technischen Lösung, welche Bewerbern und Personalern einen unkomplizierten Workflow garantiert. Während sich das Verfahren bei vielen Arbeitgebern noch in der Testphase befindet und nur vereinzelt Einsatz findet, lohnt es sich für innovative Unternehmen durchaus, den Schritt in die Zukunft des Recruitings zu wagen und von den Vorteilen der Methode zu profitieren. Ein Bewerbungsvideo hilft dabei, sich einen lebendigen und persönlichen Eindruck seiner Kandidaten zu verschaffen und somit die besten Talente schneller ausmachen zu können. Es dient quasi als Simulation eines ersten Bewerbungsgesprächs und kann als Ergänzung des eigenen Repertoires eine spürbare Zeit- und Kostenersparnis liefern. SCOPE liefert Dir mit der Möglichkeit des in der Plattform integrierten Videouplaods die technische Basis, um sich ganz einfach von dem Mehrwert der Videobewerbung zu überzeugen. So betrachtest Du die fertigen Videos Deiner Bewerber ganz einfach direkt in unserem System und erhältst unmittelbar einen persönlichen Ersteindruck. Dank der Bewertungs- und Kommentarfunktionen kannst Du anschließend im Team die besten Talente schnell identifizieren und sie in die nächste Runde einladen. Alles, was Deine Kandidaten benötigen, ist ein Smartphone oder eine andere Kamera und schon kann es losgehen.
Zu Bewerbungszwecken hat sich das Medium Video als Erstes in den USA etabliert, dieser Einsatz ist aber inzwischen auch hierzulande bei Schulen und Hochschulen fast durchgehend bekannt. Während viele Unternehmen durchaus Interesse für das Thema Videobewerbung an den Tag legen, mangelt es aktuell noch an einfach und praktisch anwendbaren technischen Lösungen. Doch gerade durch den vermehrten Einsatz von Recruiting-Software bieten sich digitale Videodatein als Ergänzung des eigenen Bewerbungsverfahrens an. Der Begriff Bewerbungsvideo ist jedoch irreführend, da das Video in der Regel nicht das Bewerbungsanschreiben ersetzt, sondern Erkenntnisse zur Persönlichkeit eines Kandidaten liefern soll. Eine vielleicht passendere Bezeichnung ist in diesem Zusammenhang Persönlichkeitsvideo. Immerhin trifft dieser Begriff den Nagel auf den Kopf und macht den Verwendungszweck deutlich. Ein solches Video liefert dem Arbeitgeber zusätzliche Informationen zu Charakter und Auftreten eines Bewerbers. Beim Betrachten werden viele Persönlichkeitseigenschaften nur implizit kommuniziert, also beispielsweise durch Gestik, Mimik, Körpersprache, sinnliche und sprachliche Ausdruckskraft eines Kandidaten. Solche Informationen lassen sich also durch kein anderes Medium als das Video objektiv vermitteln. Durch die gewonnen Eindrücke lassen sich Rückschlüsse auf die sogenannten Soft Skills eines Bewerbers ziehen. Darunter versteht man fachübergreifende Schlüsselqualifikationen wie zum Beispiel Disziplin, Kritikfähigkeit, Motivation, Teamfähigkeit oder Stressresistenz. Soft Skills werden heute von den meisten Unternehmen als eine zentrale Grundvoraussetzung angesehen, um einen Job zu bekommen und zu behalten.
Auf dem Arbeitsmarkt herrscht ein erbitterter Wettstreit um die besten Talente, das gilt heute in Zeiten des Fachkräftemangels umso mehr, als noch vor einigen Jahren. Dabei muss jedem Personaler klar sein, dass es nicht mehr reicht, einfach abzuwarten und auf eingehende Bewerbungen zu hoffen. Ein entscheidender Teil des Stellenmanagements besteht darin, Deine Stellenanzeigen für ein möglichst großes Publikum sichtbar zu machen. Ein häufig zu beobachtendes Vorgehen ist das Schalten der eigenen Stellenanzeigen auf großen Jobbörsen. Entscheide Dich für SCOPE und profitiere von der Reichweite unserer starken Partner: Dank Integration von indeed und Xing kannst Du Deine Stellenanzeigen nicht nur sichtbarer machen, sondern gestaltest den Bewerbungsvorgang für Interessenten auch maximal unkompliziert. Einen hinterlegten Lebenslauf vorausgesetzt, können diese sich buchstäblich mit einem Klick bei Dir bewerben. Denn erfahrungsgemäß lässt sich ganz klar feststellen: Je simpler und angenehmer sich der Prozess gestaltet, desto mehr eingehende Bewerbungen sind zu erwarten.
Die Videobewerbung stellt, wie wir gesehen haben, ein interessantes Recruiting-Werkzeug dar, doch abhängig von der Art der zu besetzenden Vakanz kann ihr Einsatz mehr oder weniger sinnvoll sein. Generell kann man sagen, dass ein Video überall dort gut ankommt, wo Charisma und Ausdrucksfähigkeit gefragt sind. Vor allem in Jobs, in denen Teamarbeit oder Kundenkontakt eine zentrale Rolle spielen, macht ihr Einsatz wirklich Sinn. Wenn es beispielsweise um Marketing, Vertrieb oder Service geht, sind die Fähigkeit gut zu kommunizieren und eine positive Ausstrahlung oft wichtiger als ein makelloser Lebenslauf. Weniger entscheidend sind solche Qualifikationen hingegen in Bereichen wie der IT, bei Banken oder Versicherungen. Entsprechend wird dort noch viel Wert auf klassische Bewerbungsverfahren gelegt. Generell sollte man sich immer darüber im Klaren sein, dass ein Video nie die restlichen Bewerbungsunterlagen ersetzen kann. Wichtige Informationen über den eigenen Werdegang wie Abschlüsse oder fachliche Kompetenzen lassen sich gut in schriftlicher Form mitteilen. Ein Bewerbungsvideo stellt hier vielmehr die ideale Ergänzung dar, um eine zusätzliche Perspektive zu gewinnen.
Damit ein Video möglichst aufschlussreich ist, gilt es bei seiner Anfertigung ein paar Aspekte zu beachten. Du kannst deinen Bewerbern dabei unter die Arme greifen, indem Du ihnen möglichst hilfreiche Vorgaben machst. So kannst Du im Vorfeld Fragen festlegen, die jeder Kandidat beantworten soll und einen Leitfaden zur Orientierung bereitstellen. Ein gutes Persönlichkeitsvideo sollte nicht zu lang dauern, eine Länge von 3 bis 5 Minuten bietet sich an. In einer solchen Zeitspanne lässt sich ein guter persönlicher Eindruck vermitteln, während die Durchsicht der Videos nicht zu aufwendig wird. Grundsätzlich bietet sich eine Unterteilung des Videos in zwei Abschnitte an, wobei der Kandidat zunächst die Möglichkeit hat, sich in einer freien Selbstpräsentation vorzustellen, bevor er sich anschließend an die Beantwortung Deiner Fragen macht. So kann er seine Kreativität einfließen lassen und Dir in einem kurzen Monolog nahelegen, wieso ausgerechnet er der perfekte Kandidat für die freie Stelle ist. Wie aussagekräftig die Beantwortung Deiner Fragen ist, hängt dann nicht zuletzt davon ab, wie gut Du diese ausgewählt und formuliert haben. Die Möglichkeiten sind vielfältig, mit Fragen rund um die Themen Persönlichkeit, Motivation und Qualifikation ergibt sich in der Regel ein guter Ersteindruck. Neben den inhaltlichen Antworten des Kandidaten fließen dann auch Faktoren wie ein natürliches Auftreten, eine gepflegte Erscheinung und gute Rhetorik mit in die Bewertung ein. Die Qualität des eingereichten Videos lässt Rückschlüsse darauf zu, wie viel Mühe ein Bewerber darin investiert hat. Licht, Ton und die gewählte Umgebung tragen zum Gesamteindruck bei, allerdings sollten hier keine unrealistisch hohen Erwartungen angelegt werden. Es gilt zu bedenken, dass für ein professionell produziertes Video in der Regel Kosten anfallen, die nicht jeder Bewerber sich leisten kann.
Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile, die es bei der Anwendung zu beachten gilt. Nachdem wir den Mehrwert der Videobewerbung festgestellt haben, lohnt es sich einen kritischen Blick auf die Methode zu werfen. Denn auch wenn sich die Nachteile in Grenzen halten, sollten die folgenden Punkte bedacht werden: Zunächst einmal kann man auch im digitalen Zeitalter nicht bei jedem Bewerber davon ausgehen, dass er problemlos ein Video drehen kann oder möchte. Dabei kommt es unter anderem auf die Art des Jobs und die entsprechende Zielgruppe an. Auch wenn heute die technische Hürde um ein Video aufzunehmen relativ gering ist, fällt es nicht jedem leicht, über seinen Schatten zu springen und sich in Szene zu setzen. Es besteht daher die Gefahr, dass einige fachlich qualifizierte Bewerber von der Videobewerbung eventuell abgeschreckt werden, wenn sie einen obligatorischen Teil des Bewerbungsverfahrens darstellt. Auch Datenschutzbedenken können eine Rolle spielen, dem kannst Du durch ein möglichst transparentes und vertrauenswürdiges Auftreten entgegenwirken. Zudem wurde in psychologischen Studien schon länger festgestellt, dass attraktive und extrovertierte Kandidaten in Bewerbungsgesprächen generell besser abschneiden. Wir tendieren dazu, Menschen mit solchen Eigenschaften systematisch zu überschätzen, auch wenn die tatsächlichen Qualifikationen und die Leistungsfähigkeit des Bewerbers ein solches Urteil nicht hergeben. Auch wenn Du meinst, dass Deine Einschätzung eines Kandidaten komplett unabhängig von oberflächlichen Kriterien ist, so zeigt die Wissenschaft, dass optische Eindrücke Deine Bewertung mit hoher Wahrscheinlichkeit beeinflussen. Es gilt also, nicht mehr in ein Bewerbungsvideo hineinzuinterpretieren, als es wirklich hergibt. Jedoch sollte man sich in dieser Hinsicht nichts vormachen, denn auch ohne Video würde spätestens beim Bewerbungsgespräch die äußere Erscheinung eines Kandidaten bewusst oder unterbewusst in die Bewertung einfließen. Ansonsten bliebe nur die extreme Variante, lediglich Bewerbungen ohne Foto anzunehmen beziehungsweise dieses nicht zu betrachten und ausschließlich telefonische Interviews mit einem Bewerber zu führen. Je nach Berufsfeld ist diese anonyme Bewerbungsform jedoch äußerst problematisch, vor allem in den erwähnten Fällen, in denen Kooperation im Team oder direkter Kundenkontakt einen großen Anteil der eigenen Arbeit ausmachen.